Kleiner Leitfaden für den bestmöglichen Start für Ihre AdWords® Kampagne
Bei AdWords Kampagnen wird man doch so geführt, dass man nichts falsch machen kann – Stimmt’s?
Viele Unternehmer stürzen sich auf diese Anzeigenschaltungen, denn sie sind schnell erstellt und bringen im Idealfall sofort Kunden und Mandanten. Soweit so gut.
Doch leider stellen viele Unternehmen fest, dass sie zwar sehr viele so genannte Impressionen erzielen, jedoch kaum oder keine Klicks und falls doch keinen Lead erzeugen. Woran könnte das liegen:
Definieren Sie Ihre Zielgruppe/n (so genau wie möglich)
Um so genauer Sie sich in Ihre Zielkundschaft hineinversetzen können, desto besser sprechen Sie ihre Sprache. Geben Sie z. B. dem Kunden A einen Namen, ein Gesicht, eine Position z. B. in einem Unternehmen, Hobbys etc. Das Ganze spielen Sie mit Ihren anderen Zielkunden durch.
Wie hoch ist Ihr Budget?
Wenn Sie eine neue Kampagne erstellen, werden Sie gefragt, wieviel Sie pro Tag in die Anzeigen investieren wollen. Legen Sie also einen realistischen Wert fest. Falls Sie sagen: ‚Ja – pro Tag würde ich 5 Euro einsetzen‘ und der Klick auf Ihre Anzeige kostet 10 Euro, wundern Sie sich bitte nicht, dass Ihre Anzeige(n) nicht oder nur sehr selten angezeigt werden. Im Regelfall sollte man, je nach Wettbewerb, gerade für die Anfangszeit ca. 750 Euro im Monat für eine Kampagne einplanen. Denn wie wollen Sie testen, wenn nach 2 Klicks die Anzeige am diesem Tag nicht mehr geschaltet wird.
Wo wollen Sie werben?
Unter Google AdWords gibt es bei der „Textanzeigen“ das so genannte Suchnetzwerk und das Displaynetzwerk. Beim Suchnetzwerk beschränkt man die Anzeigenschaltung auf die Google Suche und deren Netzwerke. Beim Displaynetzwerk werden Google Partner, z. B. Webseitenbetreiber, die einen Teil ihrer Website für Werbezwecke zur Verfügung stellen.
Im Regelfall empfiehlt sich beim Start einer Textanzeigen-Kampagne eine Kombination aus beiden Netzwerken.
Lesen Sie auch den 2. Teil, wie man eine Google AdWords® Kampage erstellt … Demnächt hier 🙂
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