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Display-Werbung

Einführung

In der heutigen digitalen Welt verlassen sich Unternehmen zunehmend auf Werbung, um ihre Marke zu bewerben und ihre Sichtbarkeit im Internet zu erhöhen. Display-Werbung ist eine beliebte Form der Online-Werbung, bei der Werbebanner, Pop-ups, Videos und andere Arten visueller Inhalte auf Websites und Social-Media-Plattformen platziert werden. In diesem Artikel erläutern wir die Definition von Display-Werbung, die Bedeutung der Online-Sichtbarkeit von Marken und wie Display-Werbung Ihre Marketingbemühungen unterstützen kann.

Definition von Display-Werbung

Display-Werbung bezieht sich auf die Verwendung visueller Inhalte wie Bilder oder Videos, um ein Produkt oder eine Dienstleistung auf Websites Dritter zu bewerben. Diese Anzeigen werden in der Regel in verschiedenen Formaten geschaltet, z. B. als Banner, Pop-ups, Interstitials (ganzseitige Anzeigen, die vor oder nach einer erwarteten Seite erscheinen) und In-Video-Anzeigen. Display-Anzeigen können auf der Grundlage demografischer Daten wie Alter, Geschlecht, geografischer Standort oder verhaltensbezogener Daten wie Interessen oder Suchverlauf ausgerichtet werden.

Display-Anzeigen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie es Unternehmen ermöglichen, ein breiteres Publikum zu erreichen, als es ihnen sonst möglich wäre. Milliarden von Menschen nutzen das Internet täglich zu verschiedenen Zwecken, darunter Unterhaltung und Informationsbeschaffung, was es zu einer idealen Plattform für Unternehmen macht, um für ihre Produkte zu werben.

Bedeutung der Online-Sichtbarkeit von Marken

In der heutigen Geschäftswelt, in der fast alles digital geworden ist, musste sich das Marketing entsprechend weiterentwickeln. Marken brauchen heute mehr als nur Mund-zu-Mund-Propaganda von zufriedenen Kunden; sie brauchen eine Online-Präsenz, die stark genug ist, um neue Kunden anzuziehen; das bedeutet eine solide Webpräsenz mit hoher Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit in den Suchergebnisseiten (SERPs). Die Sichtbarkeit der Marke ist von entscheidender Bedeutung, zumal Sichtbarkeit in den Augen der Verbraucher direkt mit Seriosität gleichzusetzen ist, wodurch sich die Absatzchancen erhöhen, da Sie für potenzielle Kunden, die vielleicht noch gar nicht von Ihrer Existenz wussten, besser erkennbar werden, was sich letztendlich positiv auf Ihr Endergebnis auswirkt.

Zweck des Artikels

Dieser Artikel soll einen Überblick über Display-Werbung geben und aufzeigen, wie sie Unternehmen helfen kann, die Sichtbarkeit ihrer Marke im Internet zu erhöhen. Wir werden die verschiedenen Anzeigentypen, Targeting-Strategien und Gestaltungselemente erörtern, die Display-Werbung effektiver machen können.

Außerdem gehen wir auf die KPIs ein, mit denen der Erfolg von Display-Werbekampagnen gemessen wird, sowie auf Nischenunterthemen wie Retargeting und Native Advertising. Am Ende dieses Artikels sollten Sie besser verstehen, wie Display-Werbung funktioniert, welche Vor- und Nachteile sie gegenüber anderen Formen des digitalen Marketings hat und wie Sie sie in der digitalen Marketingstrategie Ihres Unternehmens besser nutzen können.

Die Welt der Display-Werbung

Wie der Name schon sagt, geht es bei der Display-Werbung um die Schaltung von Anzeigen auf Websites und Social-Media-Plattformen, um die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen und die Besucherzahlen zu steigern. Es gibt eine Vielzahl von Formen der Display-Werbung, darunter Banner, Pop-ups, Interstitials (Anzeigen, die erscheinen, bevor ein Nutzer den gewünschten Inhalt erreicht) und Videoanzeigen.

Banner-Anzeigen: Dies sind die gängigsten Arten von Display-Anzeigen. Es handelt sich im Wesentlichen um rechteckige Bilder, die oben oder unten auf einer Website oder in der Seitenleiste erscheinen.

Sie sind in der Regel weniger aufdringlich als andere Arten von Anzeigen und lassen sich leicht an ihrer Standardgröße erkennen. Pop-up-Anzeigen: Das sind kleine Fenster, die sich beim Surfen auf einer Website öffnen.

Sie können ziemlich störend sein, was viele Internetnutzer dazu veranlasst hat, Ad-Blocker zu installieren. Video-Werbung: Diese haben in den letzten Jahren mit der zunehmenden Verbreitung von Videoinhalten im Internet erheblich an Beliebtheit gewonnen.

Videoanzeigen können vor oder während Videos auf Social-Media-Plattformen oder auf Websites erscheinen. Display-Werbung ist zwar ein effektiver Weg, um Ihre Marke vor einem neuen Publikum zu präsentieren, aber es gibt auch einige Nachteile zu beachten:

Kosten: Je nach der von Ihnen verwendeten Plattform können die Kosten pro Klick (CPC) für Display-Werbung von relativ günstig bis sehr teuer reichen. Kreative Einschränkungen: Aufgrund des begrenzten Platzes, der für Anzeigeninhalte zur Verfügung steht, und der strengen Richtlinien, die von Anzeigenplattformen wie Google Ads durchgesetzt werden, müssen sich Werbetreibende bei der Erstellung ihrer Kampagnen an bestimmte Grenzen halten.

Trotz dieser Nachteile gibt es immer noch viele Vorteile, die mit dem Einsatz von Display-Werbung für Ihr Unternehmen verbunden sind: Vielfältige Zielgruppenerreichung: Mit Display-Werbung können Sie ein breites Spektrum von Nutzern über verschiedene Websites und soziale Medienkanäle erreichen. Erhöhen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Marke:

Display-Werbung ist ein hervorragendes Mittel, um den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke zu steigern und die Sichtbarkeit bei potenziellen Kunden zu erhöhen, die sonst vielleicht nicht auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden wären. Effektive Zielgruppenansprache:

Viele Werbeplattformen ermöglichen es Ihnen, bestimmte Nutzer auf der Grundlage ihrer Interessen, demografischen Daten, ihres Standorts und ihres Suchverlaufs anzusprechen. Zu den gängigen Plattformen für Display-Werbung gehören Google Ads, Facebook Ads und LinkedIn Ads.

Google Ads bietet eine breite Palette von Display-Anzeigenformaten und Targeting-Optionen, die über das riesige Netzwerk von Websites des Unternehmens funktionieren. Facebook Ads hingegen ermöglicht es Werbetreibenden, Nutzer auf der Grundlage ihrer Interessen und demografischen Daten anzusprechen.

LinkedIn ist besonders nützlich für B2B-Unternehmen, da es ihnen ermöglicht, Nutzer auf der Grundlage ihrer Berufsbezeichnung oder Branche anzusprechen. In jedem Fall ist es wichtig, sich Zeit für die Entwicklung einer Strategie für Ihre Display-Anzeigenkampagne zu nehmen, um das Beste aus Ihrer Investition in diese beliebte Form der Online-Werbung herauszuholen.

Targeting-Strategien für Display-Werbung

Mit Display-Werbung können Sie bestimmte Zielgruppen mit einer Vielzahl von Strategien präzise ansprechen. In diesem Abschnitt werden wir drei der gängigsten Targeting-Strategien behandeln: demografisches Targeting, Behavioral Targeting und kontextbezogenes Targeting.

Demografisches Targeting

Die demografische Zielgruppenansprache ist eine der einfachsten Möglichkeiten, Ihr ideales Publikum anzusprechen. Beim demografischen Targeting können Sie Faktoren wie Alter, Geschlecht und Standort angeben, um Personen zu erreichen, die am ehesten an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung interessiert sind.

Wenn Sie beispielsweise eine neue Make-up-Produktlinie bewerben, die sich an junge Frauen in den 20ern und 30ern richtet, die in städtischen Gebieten an der Ostküste leben, könnten Sie weibliche Nutzer zwischen 18 und 35 Jahren ansprechen, die in Städten wie New York City oder Boston wohnen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihre Anzeigen von den Personen gesehen werden, die sich am ehesten für Ihr Angebot interessieren.

Behavioral Targeting

Beim Behavioral Targeting wird das Nutzerverhalten wie der Browserverlauf und die Interessen berücksichtigt. Auf diese Weise können Werbetreibende mithilfe von Cookies, die Online-Aktivitäten nachverfolgen, Werbung auf der Grundlage des Verhaltens eines Nutzers anzeigen.

Wenn beispielsweise ein Nutzer, der häufig Reiseseiten besucht, durch Suchanfragen oder das Anklicken von Artikeln, die sich auf diese Reiseziele beziehen, Interesse an Reisezielen wie Hawaii oder Bali gezeigt hat, kann ein Werbetreibender ihm relevante Anzeigen zeigen, wenn er andere Seiten besucht, die auf seinen Interessen basieren. Diese Methode erhöht die Klickrate, da relevantere Werbung angezeigt wird.

Kontextuelles Targeting

Beim Contextual Targeting werden Anzeigen auf Webseiten geschaltet, die auf bestimmten Schlüsselwörtern basieren, die zu den für die angezeigte Anzeige relevanten Themen passen. Wenn jemand beispielsweise einen Blogbeitrag über Campingausrüstung liest, werden daneben Anzeigen zum Thema Campingausrüstung eingeblendet, was zu mehr Engagement führt.

Diese Methode gewährleistet eine hohe Relevanz für jede angezeigte Anzeige und trägt dazu bei, die Engagement-Raten zu erhöhen, da die Nutzer Anzeigen sehen, die für ihre Interessen relevanter sind. Kontextbezogenes Targeting kann Ihnen auch dabei helfen, Ihre Marke in Ihrer spezifischen Nische bekannter zu machen, da Sie Menschen erreichen, die sich bereits für verwandte Themen interessieren.

Wirksame Display-Anzeigen entwerfen

Display-Anzeigen sind eine großartige Möglichkeit, um Ihre Marke online zu bewerben, aber es kann schwierig sein, sie richtig zu gestalten. Eine schlecht gestaltete Anzeige kann von den Nutzern leicht ignoriert werden oder, was noch schlimmer ist, sich negativ auf das Image Ihrer Marke auswirken. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, auf die Elemente einer erfolgreichen Anzeige zu achten und bewährte Verfahren für die Anzeigengestaltung anzuwenden.

Elemente einer erfolgreichen Anzeige

Die Überschrift, das Bild und der Call-to-Action (CTA) sind die drei Hauptelemente einer Display-Anzeige, auf die Sie sich bei der Gestaltung einer effektiven Anzeige konzentrieren sollten. Eine überzeugende Überschrift ist wichtig, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erregen und Ihre Botschaft schnell zu vermitteln. Das Bild sollte visuell ansprechend und für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung relevant sein. Die CTA sollte die Nutzer zum Handeln auffordern, z. B. zum Besuch Ihrer Website oder zu einem Kauf.

Bewährte Praktiken für die Anzeigengestaltung

Um die Wirksamkeit Ihrer Display-Anzeigen zu gewährleisten, ist es wichtig, dass Sie sich an bewährte Verfahren für die Anzeigengestaltung halten:

  • Halten Sie die Anzeige einfach und visuell ansprechend: Vermeiden Sie es, Ihre Anzeige mit zu viel Text oder zu vielen Bildern zu überfrachten. Verwenden Sie stattdessen einfache Designs mit kräftigen Farben, die die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen.
  • Verwenden Sie klare Botschaften: Ihre Botschaften sollten einfach zu verstehen sein und die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar vermitteln.
  • Passen Sie die Anzeige an die Landing Page an: Achten Sie darauf, dass das Design Ihrer Landing Page mit dem Design Ihrer Display-Anzeigen übereinstimmt, um Konsistenz zwischen ihnen herzustellen.

Zusätzlich zu diesen bewährten Verfahren ist es auch wichtig, verschiedene Versionen Ihrer Anzeigen zu testen, um herauszufinden, was bei den Nutzern am besten ankommt. Durch die Analyse von Daten zu Impressionen, Klickraten (CTRs) und Konversionen können Sie Ihre Anzeigen für eine optimale Leistung optimieren.

Erfolgsmessung in der Display-Werbung

Zu verfolgende wichtige Leistungsindikatoren (KPIs)

Wenn es darum geht, den Erfolg Ihrer Display-Werbekampagne zu messen, gibt es mehrere wichtige Leistungsindikatoren (KPIs), die Sie verfolgen sollten. Impressionen, Click-Through-Rate (CTR), Konversionsrate und Return on Investment (ROI) sind gängige Kennzahlen.

Eindrücke

Unter Impressionen versteht man die Anzahl der Aufrufe Ihrer Anzeige auf einer Website. Dies ist wichtig, weil es Ihnen eine Vorstellung davon vermittelt, wie viele Menschen Ihre Anzeige gesehen haben. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass Impressionen nicht unbedingt mit Klicks oder Conversions gleichzusetzen sind.

Um das Beste aus Ihren Impressionsdaten herauszuholen, sollten Sie sie nach verschiedenen Variablen, wie z. B. dem Zeitraum oder der Platzierung auf der Website, segmentieren. So können Sie herausfinden, welche Anzeigenplatzierungen und Zeitpunkte für Ihre Zielgruppe am effektivsten sind.

Klickrate (CTR)

Die Click-Through-Rate (CTR) ist eine Kennzahl, die die Anzahl der Klicks auf eine Anzeige im Vergleich zur Anzahl der Impressionen misst. Die CTR ist eine wichtige Kennzahl, da sie angibt, wie ansprechend und relevant Ihre Anzeige für Ihre Zielgruppe ist.

Um Ihre CTR zu verbessern, sollten Sie sich auf die Erstellung überzeugender Anzeigen mit klaren Handlungsaufforderungen konzentrieren. Sie können auch mit verschiedenen Targeting-Strategien oder Anzeigenplatzierungen experimentieren, um herauszufinden, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt.

Umrechnungskurs

Die Konversionsrate misst den Prozentsatz der Personen, die nach einem Klick auf Ihre Anzeige die gewünschte Aktion ausführen, z. B. einen Kauf tätigen oder ein Formular ausfüllen. Die Konversionsrate wird oft als einer der wichtigsten KPIs zur Messung des Erfolgs einer Display-Werbekampagne angesehen, da sie direkt mit den Unternehmenszielen verknüpft ist. Um die Konversionsrate zu verbessern, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Landing Page ein reibungsloses Nutzererlebnis bietet und gut mit den Botschaften in Ihrer Anzeige übereinstimmt. Sie können auch mit verschiedenen Angeboten oder Anreizen experimentieren, um Conversions zu fördern.

Rentabilität der Investition (ROI)

Der Return on Investment (ROI) misst die Höhe der erzielten Einnahmen im Vergleich zu den Ausgaben für Ihre Display-Werbekampagne. Der ROI ist eine wichtige Kennzahl, um festzustellen, ob Ihre Kampagne profitabel war oder nicht.

Um den ROI zu verbessern, sollten Sie Ihre Cost-per-Click-Gebote und Targeting-Strategien optimieren, um sicherzustellen, dass Sie die für Ihr Unternehmen wertvollste Zielgruppe erreichen. Sie können auch mit verschiedenen Anzeigenformaten oder kreativen Elementen experimentieren, um herauszufinden, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt und den höchsten Ertrag bringt.

Nischenunterthemen in der Display-Werbung

Retargeting: Wie man Nutzer anspricht, die bereits mit Ihrer Marke online interagiert haben

Retargeting, auch bekannt als Remarketing, ist eine leistungsstarke Strategie für Display-Werbung, bei der Anzeigen für Nutzer geschaltet werden, die Ihre Website bereits besucht oder sich online mit Ihrer Marke beschäftigt haben. Diese Nutzer konvertieren mit höherer Wahrscheinlichkeit als diejenigen, die noch nie mit Ihrer Marke interagiert haben, was Retargeting zu einer effektiven Möglichkeit macht, Konversionsraten und ROI zu steigern.

Um Retargeting zu implementieren, müssen Sie Ihrer Website ein Tracking-Pixel hinzufügen, das das Nutzerverhalten verfolgt und relevante Werbung anzeigt, wenn die Nutzer andere Websites besuchen. Sie können Ihre Zielgruppe anhand ihres Verhaltens auf Ihrer Website segmentieren, z. B. nach aufgerufenen Seiten oder in den Warenkorb gelegten Artikeln, und ihnen spezifische Werbung für die Produkte oder Dienstleistungen anzeigen, für die sie sich interessiert haben.

Es ist wichtig, beim Retargeting strategisch vorzugehen und die Nutzer nicht mit zu vielen Anzeigen zu überfordern. Legen Sie Obergrenzen für die Häufigkeit fest und stellen Sie sicher, dass die Anzeigen gut gestaltet und zielgerichtet sind, um maximale Wirksamkeit zu erzielen.

Native Werbung

Native Advertising ist eine Art von Display-Werbung, die sich in den umgebenden Inhalt einer Webseite einfügt, wodurch sie weniger aufdringlich und für die Nutzer interessanter wird. Beispiele für native Werbung sind gesponserte Blogbeiträge oder Videos, Widgets mit empfohlenen Inhalten am Ende von Artikeln oder Werbung in sozialen Medien, die wie organische Beiträge aussehen. Native Advertising kann ein effektiver Weg sein, um Nutzer zu erreichen, ohne ihr Surferlebnis zu stören.

Außerdem werden sie mit größerer Wahrscheinlichkeit angesehen als herkömmliche Werbebanner. Es ist jedoch wichtig, dass Native Ads deutlich darauf hinweisen, dass es sich um gesponserte Inhalte handelt, und den Nutzern nicht vorgaukeln, es handele sich um organische Inhalte.

Konzentrieren Sie sich bei der Gestaltung von Native Ads darauf, dem Nutzer einen Mehrwert zu bieten, anstatt den Verkauf zu fördern. Verwenden Sie aufmerksamkeitsstarke Bilder oder Videos, die sich nahtlos in das Design der Webseite einfügen und dennoch Aufmerksamkeit erregen.

Schlussfolgerung

Display-Werbung ist eine leistungsstarke Marketingstrategie, die die Sichtbarkeit Ihrer Marke im Internet erhöhen und die Konversionsrate steigern kann. Um die Effektivität zu maximieren, ist es wichtig, die richtige Zielgruppe anzusprechen, effektive Anzeigen zu entwerfen und den Erfolg anhand von Leistungskennzahlen zu messen. Retargeting und Native Advertising sind zwei Nischenunterthemen innerhalb der Display-Werbung, die Ihre Kampagnen weiter verbessern können.

Mit Retargeting können Sie Nutzer erreichen, die bereits Interesse an Ihrer Marke gezeigt haben, während sich Native Advertising in die umgebenden Inhalte einfügt und so weniger aufdringlich wirkt. Wenn Sie diese Strategien nutzen und sich über die besten Praktiken der Display-Werbung auf dem Laufenden halten, können Sie eine starke Online-Präsenz und einen höheren ROI für Ihr Unternehmen erzielen.

Inhaltsverzeichnis
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