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Retargeting

Einführung

Haben Sie schon einmal eine Website besucht, sich ein Produkt angesehen und dann die Seite verlassen, ohne einen Kauf zu tätigen? Wenn ja, dann sind Sie nicht allein.

Tatsächlich zeigen Studien, dass nur 2 % der Website-Besucher bei ihrem ersten Besuch konvertieren. Hier kommt das Retargeting als leistungsstarkes digitales Marketinginstrument ins Spiel.

Definition von Retargeting

Retargeting, auch bekannt als Remarketing, ist eine Form der Online-Werbung, die auf Besucher abzielt, die zuvor mit einer Website oder Marke interagiert haben. Wenn jemand eine Website besucht und sie verlässt, ohne etwas zu tun (z. B. einen Kauf zu tätigen), können Werbetreibende mit Retargeting Anzeigen vor diesen Besuchern platzieren, während sie andere Websites oder Social-Media-Plattformen besuchen. Ziel ist es, diese Besucher wieder auf die Website zu bringen und sie zu ermutigen, die gewünschte Aktion auszuführen.

Retargeting funktioniert mit Hilfe von Cookies (kleine Daten, die im Browser des Nutzers gespeichert werden) und Zählpixeln (ein kleines Stück Code, das der Website hinzugefügt wird), um Nutzer zu identifizieren, die mit der Website interagiert haben. Diese Informationen werden von Werbetreibenden verwendet, um personalisierte Werbung zu schalten, die auf dem Verhalten des Nutzers auf der Website basiert.

Die Bedeutung von Retargeting im digitalen Marketing

Retargeting ist ein wichtiger Bestandteil jeder digitalen Marketingstrategie, denn es ermöglicht Unternehmen, gezielt Nutzer anzusprechen, die bereits Interesse an ihrer Marke oder ihrem Produkt gezeigt haben. Indem sie sich auf wiederkehrende Besucher konzentrieren, können Unternehmen ihre Chancen erhöhen, diese Nutzer in Kunden zu verwandeln.

Darüber hinaus kann Retargeting kosteneffizienter sein als andere Formen der Werbung, da es auf Nutzer abzielt, die bereits mit der Marke oder dem Produkt vertraut sind. Das bedeutet, dass Retargeting-Anzeigen im Vergleich zu anderen Formen der Online-Werbung oft höhere Klickraten und Konversionsraten aufweisen.

Retargeting spielt eine wichtige Rolle im digitalen Marketing, da es Werbetreibenden ermöglicht, Nutzer anzusprechen, die bereits Interesse an ihrer Marke oder ihrem Produkt gezeigt haben. Durch die Verwendung von Cookies und Zählpixeln können Unternehmen wiederkehrenden Besuchern personalisierte Anzeigen schalten, die die Chancen auf eine Konversion erhöhen und den ROI verbessern.

Wie Retargeting funktioniert

Retargeting, auch bekannt als Remarketing, ist eine digitale Werbetechnik, die auf Nutzer abzielt, die zuvor mit der Website oder mobilen App einer Marke interagiert haben. Das Hauptziel des Retargeting ist es, diese wiederkehrenden Besucher in Kunden umzuwandeln, indem ihnen auf der Grundlage ihres früheren Verhaltens gezielte Werbung angezeigt wird. Retargeting funktioniert durch die Verwendung von Cookies und Zählpixeln, um das Online-Verhalten der Nutzer zu verfolgen.

Cookies sind kleine Datenelemente, die im Browser eines Nutzers gespeichert werden und dazu dienen, seine Aktivitäten auf verschiedenen Websites zu verfolgen. Zählpixel hingegen sind kleine 1×1-Bilder, die auf einer Website platziert werden und dazu verwendet werden können, die Aktivitäten des Nutzers innerhalb dieser Website zu verfolgen.

Arten von Retargeting

Es gibt mehrere Arten von Retargeting-Techniken für digitale Vermarkter:

  • Pixel-basiertes Retargeting: Diese Art von Retargeting verwendet Cookies und Zählpixel, um Nutzer anzusprechen, die die Website einer Marke oder bestimmte Seiten innerhalb der Site besucht haben.
  • Listenbasiertes Retargeting: Listenbasiertes Retargeting richtet sich an Nutzer auf der Grundlage ihrer Kontaktinformationen wie E-Mail-Adressen oder Telefonnummern, die in der Datenbank einer Marke gespeichert sind.
  • Search Retargeting: Search Retargeting zielt auf Nutzer ab, die nach bestimmten Schlüsselwörtern im Zusammenhang mit den Produkten oder Dienstleistungen einer Marke gesucht haben.

Beispiele für erfolgreiche Retargeting-Kampagnen

Ein Beispiel für eine erfolgreiche pixelgestützte Retargeting-Kampagne stammt von Zalando, einem Online-Modehändler. Zalando nutzte dynamische Produktanzeigen, um potenziellen Kunden Artikel zu zeigen, die sie zuvor angesehen, aber nicht gekauft hatten. Diese Strategie führte zu einer beeindruckenden Steigerung der Klickraten um 600 % im Vergleich zu herkömmlichen Display-Anzeigen.

Listenbasiertes Retargeting hat sich für Unternehmen wie Airbnb bewährt, das E-Mail-Retargeting einsetzt, um Nutzer, die ihren Buchungsprozess abgebrochen haben, zurückzuholen. Durch den Versand personalisierter E-Mails mit Angeboten und Anreizen konnte Airbnb seine Konversionsraten um bis zu 13 % steigern.

Search Retargeting wurde von Unternehmen wie Expedia erfolgreich eingesetzt. Durch die gezielte Ansprache von Nutzern, die nach bestimmten Reisezielen oder Hoteleigenschaften gesucht haben, konnte Expedia seine Konversionsraten um bis zu 49 % steigern.

Vorteile von Retargeting

Retargeting ist eine leistungsstarke Taktik des digitalen Marketings, die für Unternehmen viele Vorteile bringen kann. In diesem Abschnitt werden wir drei Hauptvorteile von Retargeting untersuchen: erhöhte Konversionsraten und ROI, verbesserte Markenbekanntheit und Kundenbindung sowie personalisierte Werbeerfahrung für wiederkehrende Besucher.

Erhöhte Konversionsraten und ROI

Das Hauptziel eines jeden Unternehmens ist es, Website-Besucher in Kunden zu verwandeln. Mit Retargeting können Unternehmen Nutzer ansprechen, die bereits durch den Besuch ihrer Website Interesse an ihren Produkten oder Dienstleistungen gezeigt haben. Durch die gezielte Ansprache dieser Nutzer mit relevanten Anzeigen erhöht das Retargeting die Chancen, diese Besucher in Kunden zu verwandeln, erheblich.

Eine von AdRoll durchgeführte Studie hat ergeben, dass Retargeting-Anzeigen die Klickraten (CTR) im Vergleich zu normalen Display-Anzeigen um das Zehnfache erhöhen können. Darüber hinaus ergab dieselbe Studie, dass Retargeting-Kampagnen innerhalb von 4 Wochen nach Beendigung der Kampagne eine 726%ige Steigerung der Besuchsrate für markenbezogene Suchbegriffe aufweisen.

Verbesserte Markenbekanntheit und Kundenbindung

Mit Retargeting-Kampagnen haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Markenbotschaft bei wiederkehrenden Besuchern zu verstärken. Durch die gezielte Ansprache von Nutzern, die bereits mit ihrer Marke vertraut sind, können Unternehmen ein Gefühl der Vertrautheit und des Vertrauens schaffen, das zu einer stärkeren Kundenbindung führen kann.

Darüber hinaus enthalten Retargeting-Kampagnen oft optisch ansprechende und ansprechende Anzeigenformate wie Karussellanzeigen oder dynamische Produktanzeigen. Diese Arten von Anzeigen fesseln nicht nur die Aufmerksamkeit des Nutzers, sondern bieten auch ein nahtloses Nutzererlebnis, das ihn dazu ermutigt, sich weiter mit der Marke zu beschäftigen.

Personalisierte Werbeerfahrung für wiederkehrende Besucher

Ein wesentlicher Aspekt des erfolgreichen Marketings ist die Personalisierung. Retargeting ermöglicht es Unternehmen, ihre Werbeinhalte auf der Grundlage des Besucherverhaltens auf ihrer Website anzupassen.

Mithilfe dieses datengesteuerten Ansatzes können Unternehmen für jeden wiederkehrenden Besucher einzigartige Werbeerlebnisse schaffen, die auf seine spezifischen Interessen und Bedürfnisse eingehen. Zum Beispiel könnte ein Nutzer, der seinen Einkaufswagen verlassen hat, mit einer Anzeige erneut angesprochen werden, die genau das Produkt enthält, das er in seinem Einkaufswagen vergessen hat.

Alternativ könnte ein Nutzer, der eine bestimmte Kategorie auf der Website durchsucht hat, mit Anzeigen zu ähnlichen Produkten oder Aktionen, die für seine Interessen relevant sind, erneut angesprochen werden. Diese personalisierten Werbeerlebnisse erhöhen nicht nur die Chancen auf eine Konversion, sondern verbessern auch die Kundenzufriedenheit und die allgemeine Markentreue.

Bewährte Praktiken für Retargeting

Retargeting kann ein leistungsfähiges Instrument für digitale Vermarkter sein, aber es muss strategisch ausgeführt werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Hier sind einige Best Practices für Retargeting:

Segmentierung von Zielgruppen auf der Grundlage von Verhalten und Interessen

Die Segmentierung ist einer der wichtigsten Aspekte für erfolgreiche Retargeting-Kampagnen. Durch die Segmentierung von Zielgruppen auf der Grundlage ihres Verhaltens oder ihrer Interessen können Sie personalisierte Anzeigen schalten, die bei den einzelnen Besuchern Anklang finden.

So können Sie beispielsweise Zielgruppen auf der Grundlage der besuchten Seiten, der angesehenen Produkte oder der auf Ihrer Website durchgeführten Aktionen segmentieren. Eine effektive Möglichkeit, Zielgruppen zu segmentieren, ist die Erstellung benutzerdefinierter Zielgruppenlisten.

Sie können Listen auf der Grundlage von Website-Aktivitäten, E-Mail-Abonnenten oder Engagement in sozialen Medien erstellen. Mit benutzerdefinierten Zielgruppenlisten können Sie sehr gezielte Kampagnen erstellen und die Chancen auf eine Konversion erhöhen.

A/B-Tests von Werbemitteln und Botschaften

A/B-Tests sind ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen Marketingkampagne. Dabei werden mehrere Versionen einer Anzeige oder Landing Page erstellt und gegeneinander getestet, um festzustellen, welche Version besser abschneidet. Mit A/B-Tests können Sie Anzeigentexte, Bilder und Designelemente für eine maximale Wirkung optimieren.

Bei der Durchführung von A/B-Tests für Retargeted-Anzeigen ist es wichtig, verschiedene Messaging-Strategien sowie visuelle Elemente zu testen. Sie können zum Beispiel Anzeigen testen, die sich auf Produktvorteile konzentrieren, und solche, die Rabatte oder Werbeaktionen anbieten.

Festlegung von Obergrenzen für die Häufigkeit, um Anzeigenmüdigkeit zu vermeiden

Ein häufiger Fehler bei Retargeting-Kampagnen besteht darin, die Besucher zu häufig mit zu vielen Anzeigen zu bombardieren. Dies kann zu Anzeigenmüdigkeit und Verärgerung bei den Nutzern führen – was sich letztendlich negativ auf die Leistung Ihrer Kampagne auswirkt. Um dieses Szenario zu vermeiden, ist es wichtig, Häufigkeitsbegrenzungen festzulegen – Begrenzungen, wie oft ein einzelner Besucher Ihre Anzeigen innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens (z. B. einmal pro Tag) sieht.

Die Frequenzbegrenzung stellt sicher, dass Ihre Anzeigen oft genug gesehen werden, um effektiv zu sein, ohne die Zielgruppe zu überfordern. Wenn Sie diese Best Practices befolgen, können Sie sehr zielgerichtete Retargeting-Kampagnen erstellen, die personalisierte Botschaften liefern und Konversionen fördern.

Häufige Fehler, die beim Retargeting zu vermeiden sind

Retargeting ist eine leistungsstarke Marketingtaktik, die die Konversionsraten und den ROI erheblich verbessern kann. Wenn es jedoch nicht richtig ausgeführt wird, kann es auch zu verschwendeten Werbeausgaben und frustrierten Kunden führen. Hier sind einige häufige Fehler, die Sie bei der Implementierung einer Retargeting-Kampagne vermeiden sollten:

Über- oder Unterausrichtung von Zielgruppen

Einer der wichtigsten Aspekte des Retargeting ist die Sicherstellung, dass Sie die richtige Zielgruppe mit der richtigen Botschaft ansprechen. Over-Targeting bedeutet, dass Anzeigen für Personen geschaltet werden, die bereits konvertiert haben oder wahrscheinlich nicht konvertieren werden, was zu einer Verschwendung von Werbeausgaben führt.

Untertargeting hingegen bedeutet, dass Ihre Zielgruppe nicht richtig segmentiert wird, was dazu führt, dass potenziellen Kunden irrelevante Anzeigen gezeigt werden. Um ein Over- oder Under-Targeting Ihrer Zielgruppe zu vermeiden, sollten Sie sie zunächst anhand ihres Verhaltens und ihrer Interessen segmentieren.

So können Sie beispielsweise unterschiedliche Zielgruppen für Personen erstellen, die ihren Einkaufswagen verlassen haben, und für Personen, die zwar gestöbert, aber nicht gekauft haben. Sie können Personen auch auf der Grundlage ihrer Kaufhistorie oder ihres Engagements für Ihre Marke in sozialen Medien ansprechen.

Vernachlässigung der Aktualisierung von Anzeigen oder Landing Pages

Ein weiterer häufiger Fehler bei Retargeting-Kampagnen besteht darin, die Werbemotive und Landing Pages nicht regelmäßig zu aktualisieren. Die wiederholte Einblendung derselben Anzeige kann zu Anzeigenmüdigkeit führen, wodurch potenzielle Kunden desensibilisiert werden und Ihre Anzeigen ganz ignorieren.

Ebenso kann es zu niedrigen Konversionsraten führen, wenn Sie Nutzer auf eine allgemeine Landing Page statt auf eine relevante Produktseite leiten. Um diesen Fehler zu vermeiden, sollten Sie Ihre Werbemittel regelmäßig mit neuen Botschaften und Bildern aktualisieren, die mit den Zielen Ihrer Kampagne übereinstimmen und Änderungen im Kundenverhalten oder Trends widerspiegeln.

Fehlender Mehrwert oder Anreize für wiederkehrende Besucher

Wenn Sie möchten, dass sich wiederkehrende Besucher mit Ihren Retargeting-Anzeigen beschäftigen, müssen Sie ihnen etwas Wertvolles bieten. Wenn Sie keine Anreize oder Rabatte anbieten, kann dies zu niedrigen Klickraten und hohen Absprungraten führen. Eine Möglichkeit, einen Mehrwert zu bieten, ist ein Rabatt oder kostenloser Versand beim nächsten Kauf.

Sie können Ihre Botschaften auch personalisieren, indem Sie Produkte anzeigen, die mit dem früheren Surfverhalten oder den Vorlieben des Kunden zusammenhängen. Wenn Sie diese häufigen Fehler vermeiden, können Sie sicherstellen, dass Ihre Retargeting-Kampagne effektiv ist und sowohl für Ihre Kunden als auch für Ihr Unternehmen einen Mehrwert bietet.

Zukünftige Trends im Retargeting

Fortschritte bei KI und maschinellem Lernen für ein personalisiertes Targeting

Im Zuge der technologischen Entwicklung werden künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen im Retargeting immer häufiger eingesetzt. Diese Fortschritte ermöglichen noch stärker personalisierte Targeting-Strategien, die das Verhalten eines Nutzers, seine Interessen und sogar seinen Standort berücksichtigen.

So kann KI beispielsweise den Browserverlauf eines Nutzers analysieren, um festzustellen, für welche Produkte er sich interessiert, und Anzeigen schalten, die seinen Vorlieben entsprechen. Eine weitere Möglichkeit, wie KI im Retargeting eingesetzt wird, ist die prädiktive Analytik.

Dabei werden große Datenmengen analysiert, um vorherzusagen, welche Nutzer am ehesten konvertieren werden, und diese Nutzer dann mit personalisierten Nachrichten anzusprechen. Wenn zum Beispiel jemand einen Einkaufswagen abgebrochen hat, aber auch viel Zeit auf der Website verbracht hat, könnte das System vorhersagen, dass er kurz vor einem Kauf steht, und ihm ein spezielles Angebot oder einen Anreiz machen.

Der Einsatz von KI ermöglicht es den Vermarktern auch, den Prozess des Retargeting zu automatisieren. Durch den Einsatz von Algorithmen, die im Laufe der Zeit lernen und automatische Entscheidungen auf der Grundlage von datengestützten Erkenntnissen treffen, können Vermarkter Zeit sparen und dennoch eine hocheffektive zielgerichtete Werbung anbieten.

Integration mit anderen Marketingkanälen wie Social Media und E-Mail-Marketing

Retargeting ist nicht mehr nur auf Display-Anzeigen auf Websites beschränkt. Vermarkter können Retargeting-Kampagnen jetzt auch in andere Marketingkanäle wie Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Instagram oder E-Mail-Marketingkampagnen integrieren. Dies ermöglicht noch mehr Berührungspunkte mit den Zielkunden über verschiedene Kanäle.

Wenn ein Online-Käufer beispielsweise auf einer E-Commerce-Website nach Schuhen stöbert, aber keinen Kauf tätigt, könnte er später beim Scrollen durch seinen Facebook-Feed eine Anzeige für dieselben Schuhe sehen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Nutzer die Werbung konsistent über mehrere Kanäle hinweg sehen und nicht nur einmalige Erfahrungen machen.

Die Integration ermöglicht es Vermarktern auch, Nachrichten und kreative Elemente auf bestimmte Kanäle zuzuschneiden, um sicherzustellen, dass die Anzeige für den Benutzer kohärent und relevant ist, egal wo er sie sieht. Eine E-Mail-Retargeting-Kampagne könnte zum Beispiel einen personalisierten Rabattcode anbieten, während eine Social-Media-Anzeige eher visuelle Branding-Elemente verwenden könnte.

Schlussfolgerung

Mit der Weiterentwicklung von Technologie und Daten wird Retargeting zweifellos weiterhin eine wichtige Rolle im digitalen Marketing spielen. Fortschritte bei KI und maschinellem Lernen werden noch stärker personalisierte Targeting-Strategien ermöglichen, während die Integration mit anderen Marketingkanälen mehr Berührungspunkte mit den Zielkunden schaffen wird. Während Vermarkter mit neuen Techniken und Technologien experimentieren, ist es wichtig, dass sie Best Practices im Hinterkopf behalten und häufige Fallstricke wie übertriebenes Targeting oder vernachlässigte Anzeigenaktualisierungen vermeiden.

Indem sie die besten Praktiken befolgen und sich über neue Trends auf dem Laufenden halten, können Vermarkter sicherstellen, dass ihre Retargeting-Kampagnen effektiv und ansprechend sind und einen hohen Return on Investment bieten. Retargeting ist ein leistungsfähiges Werkzeug für digitale Vermarkter, die die Konversionen unter wiederkehrenden Besuchern erhöhen wollen, und die Zukunft sieht für diesen sich ständig weiterentwickelnden Bereich rosig aus.

Inhaltsverzeichnis
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