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Negative Keywords

Einführung

Bezahlte Suchkampagnen sind ein wesentliches Element moderner Marketingstrategien. Diese Kampagnen nutzen gezielte Werbung, um Besucher auf Ihre Website zu bringen und diese letztendlich in Kunden zu verwandeln.

Ohne ein angemessenes Management können bezahlte Suchkampagnen jedoch schnell zu einer Belastung für die Ressourcen werden und zu einer Verschwendung von Werbeausgaben führen. Negative Keywords sind ein wichtiges Instrument zur Optimierung Ihrer bezahlten Suchkampagnen und zur Verbesserung ihrer Leistung.

Sie ermöglichen es Ihnen, bestimmte Schlüsselwörter oder Phrasen von der Schaltung Ihrer Anzeigen auszuschließen und sicherzustellen, dass sie nur bei relevanten Suchanfragen erscheinen. Dieses Targeting erhöht die Wahrscheinlichkeit von Klicks von Nutzern mit höherer Absicht, was zu besseren Konversionsraten und einem höheren ROI führt.

Definition von negativen Schlüsselwörtern

Negative Schlüsselwörter beziehen sich auf Wörter oder Ausdrücke, für die Ihre Anzeigen in den Suchergebnissen nicht erscheinen sollen. Sie schließen bestimmte Begriffe von der Schaltung Ihrer Anzeigen aus, so dass sie nur bei relevanten Suchanfragen angezeigt werden.

Wenn Sie z. B. hochwertige Luxusuhren verkaufen, sollten Sie das Schlüsselwort „billig“ ausschließen, da dieser Begriff nicht mit Luxusprodukten in Verbindung gebracht wird. Negative können sowohl auf Kampagnen- als auch auf Anzeigengruppenebene in Google Ads (früher bekannt als AdWords), Bing Ads und anderen gängigen Werbeplattformen hinzugefügt werden.

Wenn Sie negative Schlüsselwörter auf Kampagnenebene hinzufügen, gelten sie standardmäßig für alle Anzeigengruppen innerhalb dieser Kampagne. Wenn Sie sie jedoch auf Anzeigengruppenebene hinzufügen, gelten sie nur für diese bestimmte Anzeigengruppe.

Die Bedeutung von negativen Schlüsselwörtern in Paid-Search-Kampagnen

Die Verwendung negativer Suchbegriffe ist bei bezahlten Suchkampagnen von entscheidender Bedeutung, da sie dazu beiträgt, irrelevante Klicks auf Ihre Anzeigen zu verhindern und verschwenderische Werbeausgaben zu reduzieren. Durch die gezielte Suche nach hochspezifischen Schlüsselwörtern, die in direktem Zusammenhang mit Ihren Geschäftsangeboten oder den von Ihnen angebotenen Dienstleistungen stehen, wird sichergestellt, dass Personen, die auf Ihre Anzeige klicken, genau das suchen, was Sie angeboten haben.

Ohne die Verwendung negativer Schlüsselwörter riskieren Unternehmen, bei irrelevanten oder breit angelegten Suchanfragen aufzutauchen, was dazu führt, dass minderwertige Leads ihre Website besuchen, was letztlich zu einer erhöhten Absprungrate und niedrigen Konversionsraten führt. Negative Keywords geben den Vermarktern daher mehr Kontrolle, um ihre Zielgruppe zu verfeinern und die Leistung ihrer Kampagnen zu optimieren.

Insgesamt ist die Verwendung negativer Schlüsselwörter eine bewährte Praxis für jeden Werbetreibenden, der die Wirkung seiner bezahlten Suchkampagnen maximieren möchte. Durch die Ausrichtung auf relevante Suchanfragen können Unternehmen sicherstellen, dass sie hochqualifizierte potenzielle Kunden erreichen und gleichzeitig die Werbeausgaben für irrelevante oder unerwünschte Suchanfragen reduzieren.

Negative Schlüsselwörter verstehen

Arten von negativen Schlüsselwörtern

Negative Schlüsselwörter sind Wörter oder Ausdrücke, die Sie bei Ihrer Werbeplattform angeben und für die Ihre Anzeigen nicht erscheinen sollen. Es gibt zwei Hauptarten negativer Schlüsselwörter: breite Übereinstimmung und genaue Übereinstimmung.

Negative Suchbegriffe mit breiter Übereinstimmung verhindern, dass Ihre Anzeige bei allen Suchanfragen erscheint, die das angegebene Wort oder den Ausdruck irgendwo in der Suchanfrage enthalten. Negative Angaben zur exakten Übereinstimmung hingegen verhindern, dass Ihre Anzeige bei einer Suchanfrage erscheint, die genau mit dem angegebenen Schlüsselwort oder Ausdruck übereinstimmt.

Es ist wichtig, beide Arten von negativen Schlüsselwörtern zu verwenden, um effektiv zu kontrollieren, wo Ihre Anzeigen erscheinen. Neben diesen beiden Kategorien gibt es auch zwei Untertypen von negativen exakten Übereinstimmungen: negative Phrasen und negative exakte.

Negative Phrase bedeutet, dass eine Anzeige bei Suchanfragen, die genau die gleiche Phrase wie ein negatives Keyword enthalten, nicht angezeigt wird, aber bei Suchanfragen, die Variationen davon enthalten, kann sie dennoch erscheinen. Negative exact ist viel strenger und sorgt dafür, dass überhaupt keine Anzeigen erscheinen, wenn die Suchanfrage genau das enthält, was als negatives Keyword angegeben wurde.

Wie man negative Schlüsselwörter identifiziert

Die Identifizierung negativer Schlüsselwörter kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine Möglichkeit ist die manuelle Suche, bei der Sie alle irrelevanten Suchanfragen notieren, die Ihre Anzeigenimpressionen und -klicks auslösen. Dies erfordert Zeit, zahlt sich aber durch die Identifizierung versteckter irrelevanter Suchanfragen aus, die die Kampagnenleistung negativ beeinflussen können.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, historische Daten aus früheren Kampagnen mit ähnlichen Themen, Produkten oder Dienstleistungen zu prüfen; dies hilft, Muster im irrelevanten Traffic zu erkennen. Es gibt auch mehrere Tools wie den Google Ads Keyword Planner und SEMrush, die auf der Grundlage ihrer prädiktiven Analysemodelle helfen, potenziell irrelevante Suchanfragen zu identifizieren; allerdings sollte man sich nicht ausschließlich auf diese Tools verlassen, da sie versteckten irrelevanten Traffic übersehen könnten.

Die Auswirkungen negativer Schlüsselwörter auf die Anzeigenleistung

Negative Schlüsselwörter haben einen erheblichen Einfluss auf die Anzeigenleistung, da sie unnötige Klicks von Nutzern verhindern, die nicht an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung interessiert sind. Indem Sie irrelevante Suchanfragen durch negative Keywords ausschließen, sparen Sie Geld und steigern die Effektivität Ihrer Kampagne, indem Sie höhere Klick- und Konversionsraten erzielen.

Die Vernachlässigung negativer Schlüsselwörter kann zu entgangenen Opportunitätskosten potenzieller Kunden führen, die nicht die Absicht haben, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu kaufen. Darüber hinaus kann die Verwendung negativer Keywords dazu beitragen, die Relevanz von Anzeigen und den Quality Score zu verbessern.

Wenn Google Ads feststellt, dass die Relevanz einer Anzeige gering ist, wird sie in den Suchergebnissen niedriger eingestuft oder es wird mehr für jeden Klick bezahlt. Die Einbeziehung negativer Keywords zeigt Google, dass Sie aktiv an der Verbesserung der Anzeigenrelevanz arbeiten, indem Sie irrelevante Suchanfragen ausschließen, was im Laufe der Zeit zu höheren Qualitätsbewertungen und niedrigeren Kosten pro Klick führt.

Erstellen negativer Schlüsselwortlisten

Negative Keyword-Listen sind ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen bezahlten Suchkampagne. Mit ihnen können Sie verhindern, dass Ihre Anzeigen für irrelevante oder wenig interessante Suchanfragen angezeigt werden, was dazu beitragen kann, die allgemeine Anzeigenleistung zu verbessern und die Verschwendung von Werbeausgaben zu reduzieren. Die Erstellung einer effektiven negativen Keyword-Liste erfordert jedoch einige strategische Überlegungen und Recherchen.

Bewährte Praktiken für die Erstellung negativer Schlüsselwortlisten

Bei der Erstellung einer Liste negativer Suchbegriffe ist es wichtig, dass Sie sich zunächst ein klares Bild von Ihrer Zielgruppe und den Produkten oder Dienstleistungen machen, die Sie bewerben. Auf diese Weise können Sie gängige Suchbegriffe identifizieren, die für Ihr Unternehmen nicht relevant sein könnten.

Ein bewährtes Verfahren besteht darin, Ihre bestehenden Keywords und Anzeigengruppen regelmäßig zu überprüfen, um Möglichkeiten für negative Keywords zu ermitteln. Sie können auch Tools wie den Suchbegriffsbericht von Google Ads oder Plattformen von Drittanbietern wie SEMrush oder Ahrefs verwenden, um neue negative Keywords zu entdecken.

Eine weitere bewährte Methode besteht darin, Ihre negativen Schlüsselwörter in thematischen Listen zu organisieren, die auf den Themen oder Kategorien basieren, die für Ihr Unternehmen am wichtigsten sind. So können Sie im Laufe der Zeit leichter neue Negative hinzufügen und sicherstellen, dass Sie alle relevanten Varianten eines bestimmten Themas erfassen.

Tools zum Identifizieren und Hinzufügen negativer Schlüsselwörter

Es gibt viele Tools, die Ihnen helfen können, potenzielle negative Keywords für Ihre Kampagnen zu ermitteln. Eine beliebte Option ist der Google Ads Keyword-Planer, mit dem Sie verwandte Suchbegriffe und deren geschätztes monatliches Suchvolumen sehen können.

Weitere Optionen sind das Keyword Magic Tool von SEMrush, das erweiterte Filteroptionen zur Verfeinerung Ihrer Liste bietet, und das Keyword Explorer Tool von Ahrefs, das Daten zu den Klickraten (CTR) und den geschätzten Kosten pro Klick (CPC) für jedes Keyword enthält. Das Hinzufügen negativer Keywords in Google Ads ist relativ einfach – navigieren Sie einfach zur Registerkarte „Keywords“ in Ihren Kampagneneinstellungen und wählen Sie „Negative Keywords“. Von dort aus können Sie einzelne negative Keywords eingeben oder eine bereits vorhandene Liste als CSV-Datei hochladen.

Beispiele für wirksame Listen negativer Schlüsselwörter

Eine effektive Liste negativer Schlüsselwörter hängt von Ihrem Unternehmen und Ihrer Zielgruppe ab, aber hier sind ein paar Beispiele für allgemeine Themen: – Irrelevante Suchanfragen: Dazu können Begriffe wie „kostenlos“, „Jobs“ oder „Bewertungen“ gehören, die wahrscheinlich nicht zu Konversionen führen werden.

– Geografische Ausschlüsse: Wenn Sie nur Kunden in bestimmten Regionen bedienen, können Sie negative Schlüsselwörter wie „Großbritannien“ oder „Australien“ verwenden, um zu verhindern, dass Anzeigen für irrelevante Zielgruppen angezeigt werden. – Markenschutz: Wenn Sie ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung verkaufen, das/die häufig gefälscht wird, können Sie negative Schlüsselwörter verwenden, um zu verhindern, dass Ihre Anzeigen für nicht markenbezogene Suchbegriffe angezeigt werden.

Implementierung negativer Schlüsselwörter in Ihren Kampagnen

Sobald Sie Ihre negativen Schlüsselwörter identifiziert und eine Liste erstellt haben, besteht der nächste Schritt darin, sie in Ihre bezahlten Suchkampagnen zu implementieren. Dieser Prozess hängt weitgehend von der Werbeplattform ab, die Sie verwenden, aber die allgemeinen Schritte sind bei allen Plattformen ähnlich.

Am einfachsten fügen Sie negative Keywords zu Ihren Kampagnen hinzu, indem Sie in den Einstellungen der Anzeigengruppe oder Kampagne zum Abschnitt für negative Keywords navigieren und diese manuell einzeln hinzufügen. Einige Plattformen ermöglichen es Ihnen auch, eine Liste negativer Keywords in großen Mengen hochzuladen.

Hinzufügen negativer Schlüsselwörter zu Ihren Kampagnen

Um manuell negative Keywords hinzuzufügen, wählen Sie zunächst die Kampagne oder Anzeigengruppe aus, zu der Sie negative Keywords hinzufügen möchten. Navigieren Sie dann zur Registerkarte „Einstellungen“ und wählen Sie „Negative Keywords“. Klicken Sie schließlich auf „Hinzufügen“ und geben Sie jedes negative Keyword ein, das Sie aus Ihren Kampagnen ausschließen möchten. Wenn Sie eine Liste negativer Keywords in großen Mengen hochladen möchten, erstellen Sie zunächst eine Tabelle, in der jedes Wort oder jeder Satz in einer eigenen Zeile unter der Überschrift „Negatives Keyword“ steht. Speichern Sie diese Datei als CSV- oder TXT-Datei und laden Sie sie dann in die Schnittstelle Ihrer Werbeplattform hoch.

Tipps zur Überwachung und Verfeinerung Ihrer Liste im Laufe der Zeit

Die Erstellung einer effektiven Liste negativer Schlüsselwörter ist ein fortlaufender Prozess, der regelmäßige Überwachung und Verfeinerung erfordert. Beginnen Sie damit, Ihre Suchbegriffsberichte regelmäßig zu analysieren, um neue Wörter oder Phrasen zu identifizieren, die als Negativbegriffe hinzugefügt werden sollten. Achten Sie außerdem auf Muster oder Trends bei den Suchbegriffen, die auf größere Probleme bei der Zielgruppenansprache oder der Kampagnenstruktur hinweisen könnten.

Ein weiterer Tipp, um Ihre Liste im Laufe der Zeit zu verfeinern, ist das Experimentieren mit verschiedenen Übereinstimmungsarten für Ihre Negative. Wenn Sie z. B. feststellen, dass das Hinzufügen von „kostenlos“ als exakte Übereinstimmung irrelevante Klicks reduziert, sollten Sie es auch als breite Übereinstimmung hinzufügen.

Häufige Fehler bei der Implementierung negativer Schlüsselwörter

Ein häufiger Fehler bei der Implementierung negativer Schlüsselwörter besteht darin, zu viele auf einmal hinzuzufügen, ohne sie richtig zu analysieren. Dies kann dazu führen, dass relevanter Traffic ausgeschlossen wird und die Gesamtleistung der Kampagne sinkt.

Ein weiterer Fehler besteht darin, die Liste der negativen Schlüsselwörter nicht regelmäßig zu überwachen und zu aktualisieren, was zu verpassten Optimierungsmöglichkeiten führt. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie zu breite oder generische Negative hinzufügen, wie z. B. „Jobs“ oder „Karrieren“. Diese können relevanten Traffic ausschließen und die Kampagnenleistung beeinträchtigen.

Fortgeschrittene Strategien für die Verwendung negativer Schlüsselwörter

Verwenden von Übereinstimmungstypen zur Verfeinerung Ihrer Liste

Mit zunehmender Erfahrung im Umgang mit negativen Schlüsselwörtern können Sie mit verschiedenen Übereinstimmungstypen experimentieren. So können Sie Ihre Liste verfeinern und sicherstellen, dass Ihre Anzeigen nur bei den richtigen Suchanfragen geschaltet werden.

Negative Suchanfragen mit breiter Übereinstimmung schließen zum Beispiel alle Suchanfragen aus, die alle Wörter Ihrer negativen Schlüsselwortphrase enthalten, unabhängig von der Reihenfolge oder der Nähe. Negative Suchanfragen mit Phrasenübereinstimmung schließen alle Suchanfragen aus, die genau die von Ihnen angegebene Phrase enthalten, während Negative mit exakter Übereinstimmung nur Suchanfragen ausschließen, die genau mit der Schlüsselwortphrase übereinstimmen.

Um Übereinstimmungstypen effektiv zu nutzen, sollten Sie zunächst ermitteln, welche Keywords in Ihren Kampagnendaten irrelevante Klicks oder Impressionen auslösen. Experimentieren Sie dann mit verschiedenen Arten negativer Keywords, um herauszufinden, welche den größten Einfluss auf die Verbesserung der Anzeigenleistung haben.

Nutzung der Konkurrenzanalyse zur Aufdeckung neuer Negativmerkmale

Eine effektive Methode zur Ermittlung neuer negativer Schlüsselwörter ist die Analyse der Anzeigen und gezielten Schlüsselwörter Ihrer Konkurrenten. Schauen Sie sich die Anzeigentexte und Landing Pages Ihrer Konkurrenten an, um herauszufinden, in welchen Bereichen sie Zielgruppen ansprechen, die für Ihr Unternehmen nicht relevant sind.

Wenn Sie beispielsweise hochwertigen Schmuck verkaufen und feststellen, dass ein Konkurrent Anzeigen für „billige Diamantringe“ schaltet, sollten Sie „billig“ als negatives Keyword hinzufügen, um zu verhindern, dass Ihre Anzeigen für diese Begriffe angezeigt werden. Sie können auch Tools wie SEMrush oder SpyFu verwenden, um die Kampagnen von Mitbewerbern zu analysieren und weitere potenzielle negative Keywords zu entdecken.

Long-Tail-Negative in Ihre Strategie einbeziehen

Negative Long-Tail-Schlüsselwörter können sehr effektiv sein, um irrelevante Suchanfragen auszuschließen und die Kampagnenleistung zu verbessern. Diese Phrasen bestehen aus drei oder mehr Wörtern und enthalten oft spezifische Details oder Qualifizierer, die helfen, die Suchabsicht eines Nutzers einzugrenzen. Wenn Sie beispielsweise Luxusuhren verkaufen, aber nicht möchten, dass Ihre Anzeigen bei der Suche nach „Uhrenbatterien“ angezeigt werden, können Sie das negative Keyword „Uhrenbatterien“ zu Ihrer Kampagne hinzufügen.

Um Ihre Liste weiter zu verfeinern, sollten Sie jedoch Long-Tail-Negative wie „billige Uhrenbatterien“ oder „Ersatzbatterien“ hinzufügen, um noch mehr irrelevante Suchanfragen auszuschließen. Durch die Einbeziehung von Long-Tail-Negativen in Ihre Strategie können Sie sicherstellen, dass Ihre Anzeigen nur von Nutzern ausgelöst werden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit konvertieren werden.

Schlussfolgerung

Negative Schlüsselwörter sind ein wichtiger Bestandteil jeder bezahlten Suchkampagne. Sie tragen dazu bei, dass Ihre Anzeigen dem relevantesten Publikum angezeigt werden und verbessern die Gesamteffektivität Ihrer Kampagnen. Durch die Identifizierung und das Hinzufügen negativer Keywords können Sie die Ausgaben für irrelevante Klicks reduzieren und den ROI Ihrer Werbemaßnahmen erhöhen.

Es ist wichtig, Ihre Strategie für negative Suchbegriffe regelmäßig zu überprüfen und zu optimieren, um sicherzustellen, dass sie weiterhin mit den sich entwickelnden Anforderungen Ihres Unternehmens übereinstimmt. Die Nutzung von Tools wie dem Google Ads Search Terms Report kann Ihnen dabei helfen, neue negative Keywords zu identifizieren und Ihre Liste im Laufe der Zeit zu verfeinern.

Denken Sie daran, dass effektive negative Keyword-Listen nicht in Stein gemeißelt sind – sie sollten regelmäßig überprüft, aktualisiert und verbessert werden, um ihre Wirkung auf die Anzeigenleistung zu maximieren. Wenn Sie bei der Optimierung Ihrer Kampagnen für negative Keywords wachsam und proaktiv bleiben, können Sie der Konkurrenz einen Schritt voraus sein und bessere Ergebnisse bei Ihren Werbebemühungen erzielen.

Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse

– Negative Schlüsselwörter sind Suchbegriffe, die Sie von der Schaltung Ihrer Anzeigen in bezahlten Suchkampagnen ausschließen. – Durch den effektiven Einsatz negativer Keywords können Sie die Qualitätsbewertung Ihrer Anzeigen verbessern, die Ausgaben für irrelevante Klicks reduzieren und den ROI erhöhen. – So erstellen Sie eine effektive Liste negativer Suchbegriffe: Verstehen Sie die verschiedenen Arten von negativen Suchbegriffen; verwenden Sie Tools wie den Suchbegriffsbericht von Google Ads; überprüfen und verfeinern Sie die negativen Suchbegriffe regelmäßig; integrieren Sie Long-Tail-Negative; nutzen Sie Erkenntnisse über Mitbewerber.

Die Wichtigkeit der regelmäßigen Überprüfung und Optimierung Ihrer Strategie für negative Schlüsselwörter

Während die Erstellung einer guten Ausgangsliste wichtig ist, ist die laufende Optimierung der Schlüssel zum Erfolg mit negativen Schlüsselwörtern. Es ist wichtig, zu überwachen, welche Suchanfragen Anzeigen auslösen, und diese entsprechend anzupassen, indem neue Negative hinzugefügt oder bestehende verfeinert werden. PPC-Kampagnen müssen angepasst werden, wenn die Märkte schwanken oder sich das Kundenverhalten ändert.

Eine regelmäßige Optimierung hilft nicht nur bei der Anzeigenleistung, sondern trägt auch dazu bei, die Kosten langfristig zu senken, indem die Verschwendung von Budgets vermieden wird. Negative Keywords spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg Ihrer bezahlten Suchkampagnen.

Mit der richtigen Strategie können Sie den ROI maximieren und die Gesamteffizienz Ihrer Werbemaßnahmen verbessern. Indem Sie Ihre Liste negativer Schlüsselwörter regelmäßig überprüfen und optimieren, bleiben Sie der Zeit voraus und stellen sicher, dass Ihre Kampagnen im Laufe der Zeit weiterhin zu guten Ergebnissen führen.

Inhaltsverzeichnis
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